Advent

Bei uns es sieht nie wirklich nach Advent aus. Es will einfach nicht klappen. Zumindest nicht so, wie ich es gerne hätte.

Vorab habe ich immer Pläne („ist ja noch viel Zeit …“), speichere Dekorationsideen und Rezepte auf Instagram, aber dann ist plötzlich Ende November und wieder wird improvisiert.

Dieses Jahr hat der Sohn schon im Oktober gejubelt, wie sehr er sich auf den Advent freut. Auf Lichter und Musik und alles, was nach Weihnachten riecht – Kekse, Mandeln und natürlich auch die Weihnachtsmärkte. Ich habe mich anstecken lassen, ihm einen Weihnachtspullover gestrickt und einmal mehr überlegt, was wir tun könnten, damit es auch zu Hause adventlich ist …

Was soll ich sagen: Dezember kam dann quasi über Nacht (immer das Gleiche) …

Immerhin hing der Adventskalender pünktlich, die eine oder andere Lichterkette auch und im Wohnzimmer steht der Adventskranz. Goldene Sterne hat er dieses Jahr und rote Kerzen. Wann wir die anmachen? Nie. Leider. Dafür leuchtet der große Herrnhuter Stern im Fenster (wo er Ende 2023 einfach hängen blieb 🙃).

Wenig Advent also.

Stattdessen ein zweiter Weihnachtspullover für den Sohn. Ich finde, das zählt auch. Nadeln Stärke 6, wenig Schlaf und ein raues Garn in weihnachtlichen Farben, das nach der Wäsche dicht und deutlich weicher geworden ist, haben dazu geführt, dass der Nordkalotten Sweater (so heißt er) wirklich schnell fertig geworden ist. Nicht zuletzt durch die Größe (120cm Umfang, gut 70cm Länge) hat er jedoch ein ordentliches Gewicht, zieht nach unten und das hatte Auswirkungen auf den (Roll-)Kragen. Der saß gar nicht, wie er sollte.

Die Farben stimmen leider gar nicht (gar nicht!). Liegt nicht an mir, sondern an dem Grau da draußen.

Also habe ich ihn gestern nochmal geribbelt, den verstrickten Faden geglättet, verkürzte Reihen ergänzt, kleinere Nadeln genommen und hoffe nun sehr auf Besserung. Wenn alles klappt, wird er dann morgen erstmalig zum Weihnachtsmarkt ausgeführt – im Idealfall als Ersatz für die Winterjacke, also über dem ersten Weihnachtspullover. So die Idee des neuen Besitzers, der sich beide Pullover genauso gewünscht hat.

Vielleicht ist das Advent.

Gewünscht hat der Sohn sich auch, dass wir in diesem Jahr den Baum früher stellen. Nicht erst am Tag vor Weihnachten. Also machen wir das nächstes Wochenende. Er wird nur Lichter haben und dann, Tag für Tag, immer ein paar Kugeln mehr bekommen, bis er schließlich am 24. fertig geschmückt ist. Ich bin sehr gespannt, wie das wird.

Bis dahin habe ich dann vielleicht auch gebacken oder so. Obwohl …

Es sind eigentlich zwei Dinge, die ich mir um diese Jahreszeit immer wieder vornehme und die nie klappen: das adventliche Zuhause und ein Kühlschrank voller Köstlichkeiten. Suppen, Salate und Desserts in schönen Weck-Gläsern. Genug für alle und nie endend. Als würde jemand von hinten immer neue Gläser nachfüllen. Nur fürchte ich, dass auch das nicht klappt. Die Wichtel haben anderes zu tun 😉.

Was soll’s! Hauptsache Musik und Lichterketten. Und Weihnachtspullover für’s Kind 💫.

 

Andrea – ich habe gelesen, dass Du gebacken hast. Mehrfach gebacken sogar … 🙄. Aber wer weiß … Du bringst mich zum Bloggen, vielleicht also auch zum Backen …

 

 

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Collage Knitting

Collage – abgesehen davon, dass ich dachte, man schreibt es mit „k“*, musste ich tatsächlich erstmal nachlesen, wie man es eigentlich definiert. Nun weiß ich, dass es sich aus dem französischen Wort coller herleitet, was kleben bedeutet und eine künstlerische Technik ist, die darin besteht, verschiedene Materialien und Fragmente zu etwas Neuem zusammenzufügen. Das kann Papier sein, Fotos oder Stoffe, die auf einem Untergrund zu einem Gesamtbild arrangiert und befestigt werden. Pablo Picasso gehört zu den wohl bekanntesten Künstlern, die diese Technik im frühen 20. Jahrhundert berühmt gemacht haben.

Nun also Collage Knitting – Collagen aus Wolle!

Nach allem, was ich dazu gefunden habe, geht es offensichtlich darum, einzelne Motive, Bordüren, Buchstaben, Symbole, Flächen oder was immer sonst in einem Strickstück unterzubringen. Nicht wie bei FairIsle über ganze Reihen, sondern bunt, ohne Anleitung und eben so, dass es an eine Collage erinnert.

Projekte und Bilder wie die der Kanadierin @pickyfemme auf Instagram haben mich total fasziniert, tun es noch und so versuche ich mich seit einigen Tagen an Collage Knitting und einer Kinderjacke. Was soll ich sagen – stricken war noch nie so kompliziert. Kopf und Hände sind gleichermaßen gefordert, trotzdem klappt nicht alles so, wie es soll.

Im Folgenden deshalb alles, was ich mittlerweile dazugelernt habe. Für mein nächstes Projekt (if ever …) oder für alle anderen, die sich daran versuchen wollen (if at all …).

Als „Basis“ habe ich REGIA 6-fädig Tweed genommen. Ich dachte, dass die bunten Punkte im Garn die Farben der Motive aufnehmen. Tun sie nicht und im Ergebnis wirkt alles irgendwie unsauber. Die Konturen der doch eher kleinen Motive sind nicht klar. Das würde ich deshalb nicht nochmal machen.

Kombiniert habe ich die Sockenwolle mit Resten von (mehrheitlich) Merinogarnen. Die Lauflänge ist annähernd identisch und die Jacke wird dadurch deutlich weicher. Linien und Motive sind klar konturiert. Das gefällt mir gut.

FairIsle Stricken in Reihen macht (mir) keinen Spaß. Die Fadenspannung stimmt nicht, ich sehe in den linken Reihen durch all die Spannfäden die Motive nicht und verstricke mich entsprechend oft. Ribbeln ist mühsam. Aber es hilft nichts. Also stricke ich weiter und freue mich auf die Ärmel – auch das eine ganz neue Erfahrung. „Sleeve Island“ hat plötzlich was von Sommerurlaub …

Auch eine Collage braucht Kontraste. Das grafische Muster im hellen Rosa war Arbeit, die sich eher nicht gelohnt hat. Mal sehen, ob es sich nach dem Waschen und Spannen, wenn alles glatt ist, besser abhebt. Aber die Sterne, die mag ich sehr!

Jedes neue Motiv hat einen eigenen Faden, ein eigenes Knäuel … Mehr als drei in einer Reihe sind (für mich) zu viel. Dicke Knoten im Garn und im Kopf. Den Vogel, der auf den Rücken sollte, werde ich deshalb wohl im Nachhinein aufsticken.

Die Endmaschen in Kontrastfarbe werden (noch) nicht so, wie ich sie haben möchte. Auch da gibt es sicherlich eine Technik, die verhindert, dass die jeweilige Masche sich verdreht oder zu locker ist, aber die habe ich noch nicht gefunden.

Für breite Motive wird die Ladderback Jaquard Technik empfohlen. Wer das nicht kennt: da werden zusätzliche Maschen in der jeweiligen Hintergrundfarbe eingearbeitet, die wie eine „Leiter“ auf der Rückseite verlaufen. Sie unterbrechen die ansonsten sehr langen Spannfäden. Kompliziert zu erklären und ebenso kompliziert zu stricken – ich habe darauf verzichtet. FairIsle linksgestrickt, die verschiedenen Motive, Raglanzunahmen und Knopflöcher – all das hat mich mehr als genug gefordert. Wer es sich trotzdem dafür interessiert: hier ist ein Video.

Ich werde noch einen Schmetterling stricken, ein Pferd und vielleicht Polka Dots. Vielleicht aber auch nicht. Dann die Arme. Mit Herzen, Karos und Blumen. Mal sehen.

Bis ich fertig bin, hat das Kind Abitur …

 

Verlinkt zum Samstagsplausch bei Andrea

* Kollagen mit K ist das Protein im Körper – man lernt doch nie aus …

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Glück

Glück zeigt sich in unzähligen Facetten, von den kleinsten Momenten bis zu den bedeutendsten Erfahrungen. Es kann so einfach sein wie ein strahlend blauer Himmel oder der Anblick der Lieblingstasse, die sauber im Schrank wartet. Oder richtig groß. Die fundamentalen Dinge des Lebens. Für mich persönlich gehört dazu das Privileg, gesund und geliebt in einer friedlichen, demokratischen Gesellschaft leben zu dürfen.

Großes Glück, kleines Glück und alles dazwischen. Vergangene Woche habe ich da immermal wieder drüber nachgedacht. Zumal man Glück tatsächlich nicht immer auf den ersten Blick erkennt.

Klar habe ich mich über den Strafzettel geärgert, der vor ein paar Tagen kam. Auf einer Strecke, die ich schon unfassbar oft gefahren bin, war plötzlich 30, nicht mehr 50. Ich habe nicht aufgepasst, die Schilder nicht gesehen und wurde mit 46 geblitzt. Zack! Das war teuer, aber (Glück!) es kostet mich nicht den Führerschein.

Oder als meine Bahn erst Verspätung hatte, ehe dann die Zugbindung aufgehoben wurde. Ich habe einen (ebenfalls verspäteten, aber) früher fahrenden Zug erwischt (Glück!), der zwar rappelvoll war, aber dennoch mit Fensterplatz für mich (Glück!) und bin wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Kein Bahn-Bashing, nur Dankbarkeit.

Oder das Chorkonzert gestern Abend, für das ich eigentlich viel zu müde war. Aufgerafft haben wir uns dennoch und dann hat sich die mitsingende Freundin so sichtbar gefreut uns zu sehen (Glück!), dass ich heute noch ganz erfüllt bin.

Es gibt Zufallsglück, Lebensglück, Erfolgsglück und Wohlfühlglück sagt die KI. Und Wollen-Glück.

Wollen-Glück! Das kannte ich bisher nicht. Die Wurzeln dieses Wortes können nur in „Wolle“ liegen – worin sonst?! Qua Definition meint Wollen-Glück „das Hochgefühl, das entsteht, wenn man etwas Neues erlebt oder ein wichtiges Ziel erreicht“. Frei übersetzt also das Hochgefühl, das entsteht, wenn ein Pullover endlich fertig ist, zu dem ich zwar eine Anleitung hatte, diese aber bestenfalls als Orientierung dienen konnte, weil weder Größe, noch Maschenprobe passten. Wenn dieses Wunderwerk dann nicht nur perfekt sitzt, sondern überdies den Beschenkten (der keine Ahnung hatte, dass und was ich stricke) noch glücklicher macht, als ich je erwartet hätte – dann ist das Wollen-Glück.

Denn genau so war’s!

Jetzt, wo der Weihnachtspullover fertig ist, wartet der Beschenkte noch dringender auf den Advent, die Weihnachtsmärkte und bitte viel Schnee (das hat er nicht von mir). Und ich bin glücklich.

 

Verlinkt zum Samstagsplausch

 

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Mimosen

Bei Berührung, Erschütterung oder Temperaturwechsel klappen Mimosen ihre Blätter zusammen und die Zweige senken sich. Ein Schutzmechanismus der Pflanze vor Fressfeinden, Umwelteinflüssen oder mechanischen Schäden durch Wind oder vorbeistreifende Tiere. Fühlpflanze hieß sie früher und ist heute Sinnbild für (Über)Empfindlichkeit.

Ich finde es ja total clever, sich durch die schnelle Reaktion auf Reize so effektiv vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen und dadurch die Überlebenschancen zu erhöhen. Ich wünschte, ich könnte das auch! Es heißt, dass die plötzliche Bewegung und das Zusammenklappen der Blätter sogar Schafe irritiert, die dann lieber andere Pflanzen fressen (das möchte ich nicht).

Dennoch ist der Begriff Mimose – zumindest im deutschsprachigen Raum – negativ konnotiert. „Du bist echt eine Mimose“ ist nie ein Kompliment. Ist mir aber egal.

Und so war ich vergangene Woche definitiv eine Mimose. ‚Thin-skinned‘, dünnhäutig, ein ‚Rühr-mich-nicht-an‘. Alle Blätter eng gefaltet. Geholfen hat es kaum. Wer mich kennt, weiß, was mich umtreibt: der Ausgang der Wahlen in den USA. Schlimmer als Freßfeinde, Umwelteinflüsse und mechanische Schäden zusammen.

Getröstet hat mich (wenn überhaupt) das Wissen, dass Mimosen in anderen Ländern eine deutlich positivere Bedeutung haben: In Italien beispielsweise stehen sie für Weiblichkeit, für Stärke und Solidarität unter Frauen. Von diesen wunderbaren italienischen Mimosen gibt es zum Glück einige in meiner Welt, meinem Umfeld, meinem Instagram-Feed!

Ich bin so froh, dass Ihr da seid!

In ganz anderem Zusammenhang sind mir Mimosen vergangene Woche dann noch ein zweites Mal begegnet: auf meine Instagram-Frage nach weicher, 6-fädiger Sockenwolle mußte ich mir die Frage gefallen lassen, ob ich Mimosenfüße hätte? Da konnte ich dann doch drüber lachen.

Habe ich nicht, aber der, für den ich Socken stricke, vielleicht. Ein erstes Paar stricke ich ihm dennoch aus REGIA 6-fädig, ein zweites wahrscheinlich aus Austermann Step 6 oder aus Lundgauer Sockenwolle von Ferner. Mal sehen, was ich in den Wunschfarben finde.

Meine Blätter lasse ich noch für eine Weile gefaltet.

 

Verlinkt zum Samstagsplausch

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Knitworthy

Seit ich über meine Unlust zu stricken geschrieben habe, ist gefühlt mehr denn je auf meinen Nadeln. Vier neue Projekte, von denen eigentlich keins auf meiner „möchte ich unbedingt stricken“-Liste stand … Aber so ist es halt manchmal. Und so stricke ich gerade primär für andere, für Menschen in meinem Umfeld. Zwei haben sich konkret etwas gewünscht, zwei andere wollte ich beschenken – wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Knitworthy sind drei der vier. Oder alle vier? Schwer zu sagen.

Knitworthy – strickwürdig wäre das wohl auf deutsch, nur sagt das niemand (auch wenn es viel leichter auszusprechen wäre). Die letzten drei Reihen an einem dieser Projekte habe ich nun darüber nachgedacht, was knitworthy für mich bedeutet, also für wen ich stricke und warum, um dann aber festzustellen, dass die Antwort gar nicht so einfach ist.

„Manchmal spricht Dein Herz durch Deine Hände“ stand auf der Karte, die ich meiner Schwester vor Jahren zu einem dreieckigen Glitzertuch gelegt habe. Daran glaube ich bis heute.

So auch, als ich diesen Herbst für eine Freundin Pulswärmer und Stirnband gestrickt habe. Anlaß war ihr Geburtstag und ich wußte, dass sie die schönen Herbstfarben im handgefärbten Strang (danke nochmal, Magda 💙) lieben würde. Und genau so war es. Die Pulswärmer waren ein Volltreffer, das Stirnband eher nicht so … Zumindest nicht auf den ersten Blick, aber wer weiß, vielleicht kommt das noch 🙃. Sie hat auf jeden Fall gesehen, dass und wieviel Mühe ich mir für sie gegeben habe und hat sich auch darüber gefreut. Denn sie weiß um den Wert von Handarbeit.

Letzteres ist für mich ein k.o.-Kriterium. Wer nicht versteht, wieviel Arbeit in Gestricktem steckt, für den oder die stricke ich nicht.

Obwohl … so ganz stimmt das nicht. Die blauen Socken aus REGIA 6-fädig zum Beispiel, die ich letztes Wochenende für den Onkel gestrickt habe – ich denke nicht, dass er weiß, wie lange ich daran gesessen habe. Muß er auch nicht. Mag sein, dass er sie einfach nur trägt, um warme Füße zu haben. Wenn sie ihm obendrein gefallen , weil sie dicht und weich und schön sind, umso besser. Gleichzeitig hoffe ich natürlich, dass all meine Gedanken, die Wünsche, dass er wieder gesund wird, noch in den Maschen stecken. In jeder einzelnen.

Ein zweites Paar Socken stricke ich in einem Rot, das Lipstick heißt. Ein kleiner Rest REGIA Soft Glitter hat noch genau für die Bündchen gereicht. Das Paar wird so schön, weil die Wolle – REGIA Premium Pure – so schön ist, nur ob ich sie verschenke, habe ich nun doch noch nicht entschieden. Die, die sie eigentlich bekommen soll, weil sie in einem Nebensatz mal gesagt hat, dass sie sich sowas wünscht, kenne ich noch nicht lange. Ob sie knitworthy ist, kann ich deshalb noch nicht einschätzen und so werde ich wohl noch eine Weile darüber nachdenken, während ich den zweiten Fuß stricke. Ich habe ja noch den November, um das zu entscheiden.

Unglaublich gerne mag ich es auch, wenn Strickwünsche und Menschen, die knitworthy sind, zusammenkommen. So wie die Bitte der Mutter eines ziemlich kleinen Menschen, die mich vergangene Woche gefragt hat, ob ich noch einen kleinen Janker für’s Kind stricken könnte. Klar kann ich. Sehr gerne sogar! Kleine Kinder in handgestrickt sind so niedlich. Ich mag das sehr und biete dann auch gerne an, Gestricktes zurückzunehmen und aufzuarbeiten, ehe das nächste Kind Abenteuer darin erlebt.

Die Wolle ist weich und trotzdem robust. Der melierte Faden läßt kraus rechts nochmal plastischer aussehen und mit Knopflöchern auf beiden Seiten muss ich die Knöpfe nur durchstecken. Diese kleine Jacke macht mich richtig glücklich gerade. Und später dann Mutter und Kind. Triple Glück sozusagen.

Ich glaube, die stricke ich jetzt als erstes fertig, ehe dann die langen Ärmel des Weihnachtspullover wieder an die Reihe kommen. Den gibt es schließlich auch noch und der wird definitiv für jemanden knitworthy!

Verlinkt zu Andreas Samstagsplausch