Einkaufsnetze erinnere ich von früher. Von ganz früher. Irgendwie bunt und aus Plastikfäden. Hattet Ihr die auch? Jetzt sind sie plötzlich wieder da, in allen Formen und Variationen und sicher nicht mehr aus Plastik. Gestrickt oder gehäkelt, groß oder klein, manche eher lang und schmal, andere runder.
Das Allerschönste (finde ich) kommt von Paula strickt (wobei Paula Susanne ist, wie wir wissen).
Meins habe ich nach Paulas Anleitung aus Leinengarn gestrickt und dann die Griffe mit Baumwolle eingefasst, damit es nicht ganz so nach Paketschnur aussieht. Tut es aber irgendwie immer noch.
Trotzdem begeistert mich dieses Zwischendurch-Projekt!
Form und Größe sind super – das sieht so klein aus, aber guckt mal wie lässig da ein Basketball reinpasst. Das ist richtig, richtig dehnbar. Sieht so aus, als käme ich nicht umhin, noch eins zu stricken. Vielleicht auch noch zwei.
Für Einkäufe oder mein Strickzeug. Oder eben doch für Bälle. Davon liegen hier ein paar …
Oh, danke! Ich hab mir ja neulich mal Gedanken über gestrickte und gehäkelte Haushaltshelfer gemacht und Einkaufsnetze sind das, was ich für am sinnvollsten halte. Da werde ich doch direkt mal wieder die Häkelnadel schwingen, danke für den Tipp!
Ich bin gerade auch auf dem Edda-Trip und plane schon mein drittes Modell. Deine Variante mit dem Häkelrand gefällt mir wahnsinnig gut, vielleicht werde ich die kopieren… 😉
Mach das gerne – ist mit Kettmaschen simpel und schnell gemacht. Das zweite Netz wächst mittlerweile, wenn auch aus deutlich dünnerem Garn und in knallrot.
[…] nächste Zeit hatte ich genug andere Dinge im Kopf und vergaß Edda wieder. Bis Carina über Edda bloggte. Das Bild vom Netz mit Basketball war sicher nicht gephotoshopped. Es gab also doch eine Anleitung, […]